Letzten Sonntag traten unsere G-Junioren erstmals mit zwei Mannschaften beim Funino-Turnier in Trieb an. Für unsere Kids war der Start mit zwei Teams anfänglich ein wenig ungewohnt, auch die Trainer mussten sich mit ihrer neuen Rolle als „Einzelkämpfer“ erst einmal vertraut machen.
Die G3 startete gegen Pausa und verlor trotz guter Leistung knapp mit 1:2. Gegen starke Erlbacher war leider nur eine 1:5 Niederlage drin. Die G4 war im ersten Spiel gegen Irfersgrün in allen Belangen überfordert und verlor verdient 0:10. Im zweiten Spiel gegen Klingenthal (0:5) war für die G4 auch nichts zu holen. Nach den beiden Auftaktspielen kam es zum Aufeinandertreffen unserer beiden Teams. In einem guten Spiel gelang der G3 ein 3:1 Sieg.
Im zweiten Aufeinandertreffen gegen Pausa (1:0) konnte sich die G3 durchsetzen, musste sich aber in den beiden nächsten Spiele gegen Heinsdorf (1:3) und Wernesgrün (1:2) geschlagen geben. Gegen Klingenthal gab es für die G3 im letzten Spiel eine knappe 0:2 Niederlage.
Trotz starker kämpferischer Leistung musste die G4 im Spiel nach unserem „Derby“ gegen Neustadt eine 1:4 Niederlage hinnehmen. Auch gegen Pausa (2:3) war sicherlich mehr drin, aber gegen Spielende konnte die Konzentration nicht aufrechterhalten werden, so dass das Spiel unglücklich verloren ging. Gegen Wernesgrün (3:1) gelang dann der einzige, aber sicherlich verdiente Sieg. Im letzten Spiel gegen starke Heinsdorfer (2:4) hielten wir das Spiel lange offen, doch kurz vor dem Schlusspfiff schlugen wir uns durch Eigentor, mangelnden Wechselmöglichkeiten und zu passiven Zweikampfverhalten selbst.
Für die erste Teilnahme an einem Turnier mit zwei Mannschaften war die Leistung recht ordentlich, zumal mit Paul und Henry kurzfristig zwei Leistungsträger ausgefallen sind. Zum nächsten Turnier in Klingenthal Anfang November ist dann hoffentlich auch Luca wieder fit, dann sollte einer erneuten Teilnahme mit zwei Teams nichts im Wege stehen, (ML).

Für die G3 spielten: John Chemnitzer, Noah Lippold (3), Jaris Schäfer (4)Für die G4 spielten: Lena Zimmer (1), Merle Quaas (1), Oskar Lenk (2), Oskar Nürnberger (6)

 

#sogehtsächsisch