Ein Derby wie es im Buche steht, von dem man wohl noch in zwanzig Jahren am
Stammtisch erzählen wird. Aus Adorfer Sicht leider mit dem besseren Ende für
die Gastgeber. Dabei gingen die ersten 35 Minuten ganz klar auf den VFC.
Folgerichtig auch der Adorfer Führungstreffer in der 13. Spielminute durch
Stavenow. Danach verpasste es die Mannschaft das Ergebnis zu erhöhen. Bei
der besten Möglichkeit vom Punkt hatte der 17jährige Knoche leider den Stand
auf dem tiefen seifigen Markneukirchener Rasen verloren. Mit Beginn des
zweiten Durchgangs mischte die gastgebende Spielgemeinschaft etwas mehr mit
im Spiel und nutzte die Möglichkeit in der 60. Minute vom Punkt zum
Ausgleich. Bei dem nun offenen Spiel brachte erneut Adorfs Sturmspitze
Stavenow seine Farben nur sechs Minuten danach wieder in Führung. Was ab der
89. Minute folgt bedarf eigentlich einen eigenen Spielbericht. Wir machen es
kurz. Adorf vergisst kurzeitig das verteidigen. Erst Seifert per Kopf, dann
Asbach per Fuß drehen binnen zwei Minuten das Spiel. Adorf wirft alles,
wirklich alles nach vorne. Eckball von Knoll, der nach einen kurzen
Tohuwabohu genau vor dem Fuß des mitaufgerücktem Adorfer Torhüters Schreiner
landete. Folge 3:3 Ausgleich in der 95. Minute. Doch es soll es noch nicht
gewesen sein. Ein sehr fragwürdiger Freistoß, lang getreten auf den zweiten
Pfosten. Der Markneukirchener mit zu viel Raum und ohne Adorfer Gegenwehr
trifft den Ball direkt ins Netz. Dieses Oberlandderby hat eigentlich keinen
Verlierer verdient. Zählt nichts, Mund abputzen und weitermachen. Nächste
Woche steht für den VFC Adorf zuhause noch der Nachholer gegen den 1. FC
Ranch Plauen an. (esch)
Stammtisch erzählen wird. Aus Adorfer Sicht leider mit dem besseren Ende für
die Gastgeber. Dabei gingen die ersten 35 Minuten ganz klar auf den VFC.
Folgerichtig auch der Adorfer Führungstreffer in der 13. Spielminute durch
Stavenow. Danach verpasste es die Mannschaft das Ergebnis zu erhöhen. Bei
der besten Möglichkeit vom Punkt hatte der 17jährige Knoche leider den Stand
auf dem tiefen seifigen Markneukirchener Rasen verloren. Mit Beginn des
zweiten Durchgangs mischte die gastgebende Spielgemeinschaft etwas mehr mit
im Spiel und nutzte die Möglichkeit in der 60. Minute vom Punkt zum
Ausgleich. Bei dem nun offenen Spiel brachte erneut Adorfs Sturmspitze
Stavenow seine Farben nur sechs Minuten danach wieder in Führung. Was ab der
89. Minute folgt bedarf eigentlich einen eigenen Spielbericht. Wir machen es
kurz. Adorf vergisst kurzeitig das verteidigen. Erst Seifert per Kopf, dann
Asbach per Fuß drehen binnen zwei Minuten das Spiel. Adorf wirft alles,
wirklich alles nach vorne. Eckball von Knoll, der nach einen kurzen
Tohuwabohu genau vor dem Fuß des mitaufgerücktem Adorfer Torhüters Schreiner
landete. Folge 3:3 Ausgleich in der 95. Minute. Doch es soll es noch nicht
gewesen sein. Ein sehr fragwürdiger Freistoß, lang getreten auf den zweiten
Pfosten. Der Markneukirchener mit zu viel Raum und ohne Adorfer Gegenwehr
trifft den Ball direkt ins Netz. Dieses Oberlandderby hat eigentlich keinen
Verlierer verdient. Zählt nichts, Mund abputzen und weitermachen. Nächste
Woche steht für den VFC Adorf zuhause noch der Nachholer gegen den 1. FC
Ranch Plauen an. (esch)
#nurdervfc #sogehtsächsisch