Der JV IPPON Rodewisch erntete am vergangenen Samstag wieder einmal den Lohn für seine hervorragende Nachwuchsarbeit. Zahlreiche Medaillen konnten zum Nikolausturnier in Langenhessen in den Altersbereichen U9 und U11 gefeiert werden. Im Einzelnen waren dies:

Gold für:         Hendrik Unger, Kuno Hecht, Malte Kämpfer, Walther Wicht und Ulrich Heuck

Silber für:        Emma-Sophie Kunze, Juna Mühlig, Liam Lorenz, Heinrich Leistner, Paul Götz, Joshua Wolf, Tim Unger, Luise König, Izabela Buskova und Fynn Hoyer

Bronze für:      Sophie Zimmer, Lea Tarcali, Noah Puls, Anton Schütze, Theodor Dübler, Carl Schmieder, Edgar Heß, Kurt Tümpel, Wiebke Gropp und Leon Wegert

Mit diesen tollen Einzelleistungen der Jüngsten holte sich der Rodewischer Judoverein Platz 1

in der Mannschaftswertung vor den Sportlerinnen und Sportlern aus Mittweida und Chemnitz.

Am Start waren 185 Judoka aus 24 Vereinen.

 

Zum Ende des Jahres findet in Leipzig immer eine Sichtungsmaßnahme des Judoverbandes Sachsen statt. Hier werden sowohl judotechnische als auch athletische Fertigkeiten abgeprüft. Dabei erreichten Alexa Pittag (6. Klasse weiblich) sowie Cataleya Voß (4. Klasse weiblich) den 1. Platz. Rang zwei erkämpften sich Stacy Knoll (6. Klasse weiblich), Hanna Förster (7. Klasse weiblich) sowie Kaisa Sandner (5. Klasse weiblich). Und den Bronzerang holten sich Silas Blank (7. Klasse männlich) sowie Sophie Kießling (7. Klasse weiblich). Damit belegten die Rodewischer im sächsischen Teamvergleich einen hervorragenden 3. Platz hinter dem Judoclub Leipzig und den Leipziger Sportlöwen. Dies ist ein tolles Ergebnis für die IPPON-Sportler und ihrem Trainer Eric Luderer.

Von Maxi Blei